Astrid Carmilla

Astrid Carmilla – über sich

Ich praktiziere seit vielen Jahren leidenschaftlich und mit großer Hingabe Yoga.

Die Yogapraxis ist für mich eine stetige Weiterentwicklung – es gibt einen Anfang aber niemals ein Ende. Um mein Wissen zu vertiefen, meine Praxis zu erweitern und meine Stunden abwechslungsreich zu gestalten, steht bei mir regelmäßiges Praktizieren sowie eine laufende Weiterbildung an der Tagesordnung.“

„We need a repeated discipline, a genuine training to let go of our old habits of mind and to find and sustain a new way of seeing“ („Beyond“/ Tina Turner)

„Es ist mir sehr wichtig, dass sich meine SchülerInnen in meinen Stunden wohlfühlen und mir vertrauen. Ich nehme mir die Freiheit, mein Programm während der Stunden abzuwandeln, wenn ich das Gefühl habe, dass es die Bedürfnisse meiner SchülerInnen erfordert. Eine Schülerin meinte kürzlich: „Ich finde es toll, dass du uns Spielraum in den Positionen lässt. Durch dich habe ich gelernt, mir selbst den Druck zu nehmen, noch weiter gehen zu müssen, alles immer super perfekt zu machen“.

Ich versuche meinen SchülerInnen auch immer wieder ans Herz zu legen, geduldig zu bleiben. Die Ungeduld – und dies beobachte ich in meinen Stunden immer wieder – ist ein großes Thema für viele. Alles kann nicht schnell genug gehen, nur widerwillig wird oft akzeptiert, dass eine bestimmte Pose nicht möglich ist; ein Zeichen für unsere schnelllebige, hektische Zeit.“

Wir können unsere Grenzen ausloten, wichtig dabei ist es, ein Gefühl zu entwickeln, wann es Zeit ist „es gut sein zu lassen“ und anzunehmen, was physisch/psychisch möglich ist.

Astrid Carmillas Stunden-Schwerpunkte

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